2022

Internationales Pfingstkapitel in Deutschland

Endlich nochmal ein Treffen auf internationaler Ebene. Die 42 Teilnehmer des diesjährigen Pfingstkapitel in Lennestadt freuten sich, nach der Coronapause endlich nochmal persönlichen Kontakt untereinander haben zu können.
Das Jahresthema „Wasser“ begleitete uns während des Wochenendes auf vielfältige Weise. Es gab einen Parcours sowie einige Workshops zum Thema Wasser mit zahlreichen Infos z. B. zur Wasserverschmutzung, Wassermangel, Wasserverschwendung, Wasser in der Bibel. Es wurde auch handfest gebastelt und gemalt, z. B. Wasserfilter, Musikinstrumente mit Wasser, Meeresungeheuer ;-). Natürlich wurde das Thema auch in gemeinsamen Gebeten, Liedern, dem Pfingstgottesdienst und einer Meditation zum Mittelpunkt. Auch beim gemeinsamen Pilgerweg war das Jahresthema präsent, nämlich in Form eines heftigen Regenschauer, der uns zum Schluss noch ereilte.

2021

Internationaler Online Pfingstgottesdienst

Da das geplante Pfingstkapitel in England wegen Corona nicht stattfinden konnte, haben wir mit mehr als 80 Gefährtinnen und Gefährten gemeinsam via Zoom einen Gottesdienst gefeiert.

Ausschnitte aus dem ersten Internationalen Online Gottesdienst

2020

Pfingstkapitel in Corona-Zeiten
Lennestadt, Deutschland

Wir hatten einen guten Empfang, aber keine Umarmungen.
Wir hatten gute Gespräche, aber keine fremden Sprachen.
Wir hatten einen guten Pilgerweg im Wald, aber nur in einer kleinen Gruppe.
Wir hatten gute Diskussionen über „Hoffnung in Zeiten von Corona“ („Was haben wir jetzt?“ und“Was wird unserer Meinung nach für die Zukunft bleiben?“), aber immer mit Sicherheitsabstand zwischen den Menschen.
Wir hatten ein gutes Taizé-Gebet und ein Lagerfeuer, aber keinen Gesang.
Wir schrieben Grußkarten an mehr als 100 Gefährten in ganz Europa, aber wir haben die echte Begegnung mit ihnen vermisst.
Wir hatten einen guten Morgen-Impuls und eine Agape im Wald mit Josef, aber keinen feierlichen Pfingst-Gottesdienst mit Sheana, Carla und Josef.

Ich grüße Euch mit dem Satz aus unserem Taizé-Gebet aus dem „Brief aus Taizé 2003/3“:

Hoffen heißt also zunächst, tief in unserem Heute ein Leben entdecken, das weiter geht und niemand aufhalten kann, und dieses Leben mit einem Ja aus ganzem Herzen empfangen. Wenn wir uns auf dieses Leben einlassen, können wir hier und jetzt mitten in den Zufälligkeiten des gesellschaftlichen Lebens Zeichen einer anderen Hoffnung aufrichten, Saaten einer erneuerten Welt aussäen, die zur gegebenen Zeit Frucht bringen.


Pfingstkapitel in Corona-Zeiten

2017

Pfingstkapitel in Großbritannien

Pfingstkapitel 2017 in Ashford, Großbritannien

2016

Pfingstkapitel in Belgien

Pfingstkapitel 2016 in Mozet, Belgien

2015

Pfingstkapitel in Deutschland

Pfingstkapitel 2015 in Elmstein, Deutschland